Event

2. Street Food & Music Festival Langenfeld

Street Food & Music Festival

Das Street Food & Music Festival Langenfeld fand zum zweiten Mal statt, dass durften wir natürlich nicht verpassen. Der Wonnemonat Mai beginnt lecker, aber ungemütlich.

Dem Wetter mussten wir schon am morgen unsere Missbilligung aussprechen. Es zogen dunkelgraue Wolken über uns hinweg und warfen Hagel und Graupel über uns ab. Aber gegen 15:00 schien tatsächlich die Sonne und wir fuhren bei muckeligen 8 °C und kräftigem Wind mit den Rädern die fast fünf Kilometer nach Langenfeld. Wir sind Kummer gewohnt, auch das Festival der Currywurst in Neuwied war eine nasse und kalte Angelegenheit, aber das war wenigsten der Monat Januar.

Guten Appetit

Wir machten es wie immer, wir kaufen eine Portion und teilen. Das hat sich bewährt, denn so können wir mehr probieren. Wir haben zwei Gerichte essen können und unsere Wahl war genial.

  • SAPOREATY
    Ein Spanferkel mit 15 Kräutern, gegrillt und im Focacciabrot mit Käse, karamellisierten Zwiebeln und Rucola. Ein Traum.
  • LET IT BEEF
    Philly Cheese Steak Sandwich mit frisch gegrilltem Roast Beef, Provolone Käse, geschmorten Zwiebeln, sautierten grünen Paprikastreifen und hausgemachter Knoblauch-Pfeffer Mayonnaise zwischen zwei in Butter gebratenen Toastscheiben. Sehr lecker.

Die niederländischen Bio Pommes, der Pulled Lachs Burger, das kanadische Nationalgericht Poutine (Pommes, Käse und Bratensoße) und vieles wären bestimmt auch noch lecker gewesen, aber wir waren pappsatt. Insgesamt sind dreizehn Stände auf dem Marktplatz in Langenfeld am Start.

Senlis

Zusätzlich wird dieses Jahr noch die fünfzigjährige Städtepartnerschaft zwischen Senlis in der Region Hauts-de-France und Langenfeld gefeiert. Bis zum 17. Mai gibt es dazu im Rathaus noch eine Ausstellung.

Morgen gibt es noch eine Möglichkeit das Street Food & Music Festival zu besuchen, dann ist Familientag und es gibt zusätzliche Attraktionen für Kinder.

Nachhaltigkeit

Es gab kein Plastik, sondern nur recycelbares Geschirr, Besteck aus Holz oder Papiertüten. Die Getränke wurden in Pfandbechern serviert. Eine sehr gute Entscheidung.

Das Wetter hat gehalten, wir haben noch unseren Wochenendeinkauf erledigt und kamen trocken wieder zu Hause an. Kaum waren wir im Wohnmobil, verdunkelte sich der Himmel und es fing wieder an zu schütten. So, jetzt gibt es die rote Karte.

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