Mehr Meer
Wir entscheiden relativ spontan Weihnachten in Frankreich zu verbringen und kommen gegen 18:30 auf dem Stellplatz in Malo-les-Bains an. Unsere ersten Aufgaben? Meer gucken und ein Baguette besorgen.
Wir bekommen wirklich das letzte Baguette und fallen danach ins Koma.
Am nächsten Tag streifen wir durch Dunkerque. Am folgenden Morgen verlassen wir den Stellplatz, der mittlerweile schon Geschichte ist.
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- Malo-les-bains
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- Dunkerque Hafen
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- Dunkerque klassisch
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- Dunkerque Beton
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- Dunkerque modern
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- Blick auf das Rathaus von Dunkerque
D914
Wir folgen der Küste auf der D914 bis nach Equihen. Immer wieder müssen wir anhalten und die Eindrücke und Aussichten genießen.
Als wir schließlich den Wohnmobilstellplatz an der Klippe in Equihen erreicht haben, richten wir unser Auto nach dem Windsack aus, verzurren alles und warten auf die Windstärke 9.
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- D914
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- D914
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- D914
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- Das Meer tost
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- Manchmal zaubert die Sonne
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- und bringt mehr Farbe
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- Strand
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- Direkt am Wohnmobil Stellplatz Équihen
Und wieder zurück
Jetzt aber etappenweise. Unser erster Halt ist Boulogne -sur-mer. Wimereux, Ambleteuse, Audreselles und das Cap Griz-Nez folgen am nächsten Tag. Und bevor wir wieder am Ausgangspunkt ankommen, nämlich dem Stellplatz in Malo-les-bains, haben wir noch zwei Tage in Calais verbracht und sind bei Grand-Fort-Philippe durch ein Naturschutzgebiet gewandert.
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- Équihen mit Blick Richtung Hardelot
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- Gischt
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- Nach dem Sturm
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- Bologne-sur-mer
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- Wimereux
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- Calais
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- Grand Théâtre de Calais
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- Das Rathaus von Calais
Grand-Fort-Philippe
Der Parkplatz des Naturschutzgebietes kann nicht mehr anfahren werden, eine neue Höhenbeschränkung verhindert den Zutritt für Wohnmobile.
Es war ein wunderschöner Roadtrip. Acht Tage Ruhe, eine steife Brise um die Ohren und Temperaturen bis 15° C.
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