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Das nenn ich Wochenende

Leopoldshafen – mal ein „echtes Wochenende“

Samstag um 18.55 Uhr aus dem Laden raus und ab nach Leopoldshafen an den Rhein. Wir wollten uns noch mit den „Rumtreibern“ Andre, Bruno, Helmut, Henning, Ina, Klaus und Roberto treffen. Martin konnten wir leider nicht kennenlernen, selbst Mohrenköpfe lockten ihn nicht aus seinem Womo. Als wir dort eintrudelten gab es im Restaurant zwar keine Pizza (der Pizzabäcker ist krank), dafür ein „Sinti und Roma Schnitzel“ mit Pommes. Obwohl, politisch korrekt wäre wohl eher: Ein Balkanschnitzel. Die Bezeichnung, die auf der Speisekarte stand, gebe ich hier aus gegebenem Anlass lieber nicht wieder. 😀

Der Abend war gesellig, lustig und lang. Keine Ahnung, ob es nun 1 oder 2 Uhr war, als wir ins Bett kamen. Sonntag gab es lecker Frühstück mit frischen Brötchen und anschließendem Spaziergang. Und das Beste: Durch die Zeitumstellung war ich endlich mal um 9.00 Uhr (neue Zeit) schon Putzmunter!

Dort am Rhein stehen diverse „Verkaufsbuden“, die wir uns natürlich angesehen haben. Entschieden haben wir uns dann für eine große Packung Mohrenköpfe (darf man das noch sagen?) als Frühstück für die Jungs und ein Glas „Dornfelder Weingelee“ (für mich). Schade das ich keine Bilder von der langen Reihe mit den Wohnmobilen gemacht habe, die dort am Rhein standen. Es war wirklich beeindruckend.

Für den Nachmittag habe ich noch schnell einen einfachen Apfelkuchen mit Marzipan im Omnia gebacken (Rezept folgt morgen oder übermorgen. INVENTUR im Laden!). Andre beschwert sich ja immer, daß es nur Kuchen gibt, wenn er nicht da ist – also keine Beschwerden mehr! 😀

Den Nachmittag haben wir noch in der Sonne am Rhein verbracht – echte Erholung!

Wenn es das Wetter zulässt, werden wir dies am nächsten Wochenende bestimmt wiederholen.

Bye, bye Claudia