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Lübeck

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Wir haben in Lübeck das Fegefeuer, die Hölle und das Paradies gefunden

Henning

Gestern Nachmittag haben uns die drei anderen Wohnmobile auf dem Stellplatz in Rosenhagen verlassen. Für eine Nacht gehörte uns ein ganzer Stellplatz. Heute ging es dann für eine Stippvisite nach Lübeck und haben dank Henning als Ortsführer eine Menge gesehen.

Getroffen haben wir uns auf dem Wohnmobilstellplatz Lastadie P4 der Stadt. Kuschelig eng, aber wir wollten ja nur ein paar Stunden bleiben. In unmittelbarer Nähe, an den Media Docks, befindet sich ein etwas großzügigerer Stellplatz,.

Gefallen haben uns vor allem diese Gänge zwischen den Häusern, die teilweise komplett durchlaufen werden können und man kommt in einer völlig anderen Straße wieder heraus. Diese Gänge sind größtenteils sehr liebevoll gestaltet. Sehr gemütliche Oasen in der Stadt.

In Lübeck ist alles bequem und auf kurzem Wege erreichbar. Vom Freudenhaus direkt wahlweise ins Fegefeuer oder die Hölle. Sehr praktisch


Aber irgendwie haben gar kein Marzipan gekauft, dabei liebe ich Marzipan, vielleicht sollten wir uns das nächste Mal etwas mehr Zeit lassen. Lübeck ist auf alle Fälle eine Reise wert. Ich verlasse Lübeck ohne Marzipan, ich kann es gar nicht fassen.

Licht

Das Paradies, also die passende Straße zu Fegefeuer und Hölle, haben wir übrigens auch gesehen, habe aber vergessen es zu fotografieren. Aber das nächste Foto ist ja auch nicht schlecht. Sie kam aus dem Licht, mein Paradies!

Ab in den Süden

Am Nachmittag ging es dann für uns weiter, weiter in die Lüneburger Heide, genauer nach Schneverdingen. Zumindest für heute Nacht stehen wir auf dem kostenlosen Stellplatz am Schwimmbad, denn Hennings Stellplatz habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, ich muss ihn wohl nochmal fragen.
Und so neigt sich langsam schon der Urlaub dem Ende zu, wir werden jetzt Tag für Tag ein Stückchen Richtung Süden fahren und am Samstag in Wiesbaden sein. Dort habe ich Klassentreffen, 30 Jahre Abitur!