Übrigens, die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Nutzt Du einen dieser Links, bekommen wir eine kleine Provision und du unterstützt damit 14qm, der Preis ändert sich für dich natürlich nicht. Wir sagen danke .
Musik und guter Sound ist für uns absolut wichtig, aber würden wir uns noch einmal große Boxen einbauen oder lieber auf Bluetooth Lautsprecher zurückgreifen?
Schon bei der Planung der Ausstattung unseres Wohnmobils spielten die Lautsprecher und die DAB-Radios eine sehr wichtige Rolle. Der Klang musste gut sein und die Boxen sollten pegelfest sein.

Und so fiel unsere Wahl damals auf die TEUFEL Omniton 202, die mittlerweile nicht mehr auf dem Markt sind. Diese Boxen sind Outdoor-tauglich, kommen also mit den wechselnden klimatischen Verhältnissen eines Wohnmobils zu recht. Gleichzeitig hatte ich damals aber auch in der Heckgarage Anschlußterminals für Lautsprecher montiert, so dass wir die Möglichkeit hätten unsere Lautsprecher auch für eine Außenbeschallung zu nutzen. Soweit der Plan!
Die Pegelfestigkeit und den sehr guten Klang haben die Boxen bewiesen, aber draußen waren sie noch nie und mit ihren 24 x 19 x 18 cm nehmen die Boxen schon eine Menge Platz in Anspruch.
Die Alternative: Bluetooth Lautsprecher
Die Technik entwickelt sich weiter und heute gibt es Geräte auf dem Markt, die es 2013 so noch nicht gab, nämlich richtig gute tragbare Lautsprecher mit Bluetooth. Und wenn ich gut sage, dann überzeugen mich die Geräte auch im Klang. Würde ich also auf die JBLs im Fahrerhaus und die Teufel im Wohnraum zu Gunsten einesr tragbaren Lautsprecher Werbung verzichten? Ja, ein ganz klares Ja.
Im Moment sieht das Equipment folgendermaßen aus:
Fahrerhaus: UKW-Autoradio + Lautsprecher + DAB-Radio + MP3-Player (Weil sich das knapp acht Jahre alte ALPINE immer an den USB-Sticks verschluckt und dann aufhängt.)
Wohnraum: DAB-Autoradio + Teufel Lautsprecher + Notebook (Für MP3)
Das sind sieben Geräte.
Würde ich auf einen Bluetooth Lautsprecher umsteigen , könnte ich die Zahl der Geräte minimieren. Auf wie viel, erfährst du am Ende des Beitrages.
Die Flexibilität tragbarer Bluetooth Lautsprecher ist absolut genial. Während der Fahrt beschallen sie das Fahrerhaus und später stehen sie im Wohnraum oder draußen vor dem Wohnmobil. Sie sind bequem, ein Knopfdruck und sie spielen die Musik vom Smartphone oder Notebook.
Meine Favoriten
Bose Soundlink
Zuerst habe ich die Bose Soundlink Werbung kennengelernt. Die Größe ist unschlagbar, der Sound ist voluminös und gut, aber das Teil ist nicht so richtig pegelfest und ich merke, dass der Bass nicht wirklich echt ist. Da fehlt Bumms. Einen ganz großen Minuspunkt gibt es für den nicht austauschbaren Akku.
Marshall Killburn
Über das Aussehen muss ich kein Wort verlieren, in meinen Augen der Hammer. Der Akku ist austauschbar, die Laufzeit unglaublich, wir kamen auf gut 17 Stunden.
Der Sound des Marshall Killburn Werbung ist klasse, weil hier ein Tieftöner mit eigener Endstufe werkelt.
Teufel Boomster
Der größte und schwerste Lautsprecher in meiner Auswahl ist die Teufel Boomster Werbung aber auch klanglich ist er der Größte, das Ding hat richtig Bumms. Auch hier sind die Akkus austauschbar, bzw. es sind normale AA-Akkus Werbung und als richtige geniale Zugabe hat das Teil noch ein UKW und DAB-Radio an Bord. Dieser Lautsprecher kann an 230 V, mit 12 V über einen KFZ-Adapter und mit Akkus oder Batterien betrieben werden.
Marshall Killburn | Teufel Boomster | Bose Sounlink Mini | |
---|---|---|---|
Breite | 24,20 cm | 37,00 cm | 18,00 cm |
Höhe | 14,00 cm | 18,00 cm | 5,10 cm |
Tiefe | 14,00 cm | 14,50 cm | 5,80 cm |
Gewicht | 3,00 kg | 3,35 kg | 0,68 kg |
fernbedienbar | nein | nein | ja |
AUX-Eingang | 3,5 mm Klinge | 3,5 mm Klinge | 3,5 mm Klinge |
Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten

Preis inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Der Gewinner
Mein persönlicher Favorit ist das Gerät von Teufel, wieder einmal. Das komplette Equipment würde auf zwei Geräte schrumpfen, das sind fünf Geräte weniger. Selbst für die große Teufel wäre in unserem Fahrerhaus genug Platz. Wer ein wenig Platz sparen möchte, sollte zum Marshall greifen.
Da wir nun aber unsere Geräte bis zu ihrem bitteren Ende verwenden und vorher nichts Neues kaufen, bleiben alle jetzigen Geräte an ihrem Platz.
Wenn du gerade einen Ausbau planst, wäre es für dich aber vielleicht eine Überlegung wert, denn es ist ja nicht nur die Zahl der Geräte. Du müsstest auch weniger Kabel verlegen und könntest Geld sparen. Bei uns waren das alles in allem gut 40 m Kabel und mindestens 750,00 € zusätzliche Kosten. Hier findest du im übrigen die komplette Multimedia-Ausstattung.
Teile diesen Beitrag